Fortsetzung von Teil eins Ende 1935 wurde eine Radiosendung mit Joseph Schmidt in die Vereinigten Staaten übertragen: Vor einem Radioempfänger in New York saß der …
Joseph Schmidt: Das Mikrofon war sein Konzertsaal
Teil eins Bereits früh in seiner Karriere sang Joseph Schmidt Partien, die andere Tenöre auf dem Höhepunkt ihrer Karriere an die Grenzen ihres gesanglichen Könnens …
Christa Ludwig: Es kann nicht nur Primadonnen geben
Der Philosoph Theodor W. Adorno formulierte einst, die musikalische Bildung eines Menschen beginne neun Monate vor seiner Geburt. Christa Ludwig bekam die Musik von ihren …
Kurt Weill: Die neue Oper
Er beeinflusste die Entwicklung der modernen amerikanischen Bühnenmusik maßgeblich: Kurt Weill war einer der bedeutendsten Komponisten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Kurt Weill wirkte zu …
Franco Corelli: Er sah Noten in seinen Träumen
Der Name Franco Corelli wird häufig in einem Atemzug mit dem Namen Fritz Wunderlich genannt: Beide gelten als die bedeutendsten Tenöre des 20. Jahrhunderts und …
Montserrat Caballé: Die spanische Operndiva (2.)
Fortsetzung von Teil eins Anfang der Siebziger Jahre stand Montserrat Caballé vor der wahrscheinlich größten künstlerischen Herausforderung ihrer Karriere: Opernkenner hatten jahrelang darauf gewartet – …
Montserrat Caballé: Die spanische Operndiva (1.)
Sie war eine der wenigen Opernsängerinnen, die über ihr Genre hinaus bekannt wurden: Sie war nicht nur eine Operndiva, durch ihr Duett Barcelona mit dem …
Tito Gobbi: Bariton, Regisseur, Schauspieler
Im Juni 1937 nahm Tito Gobi zum ersten Mal in seinem Leben Fühlung mit einer Opernbühne auf. Ihm wurde angeboten, die Rolle des Papa Germont …
Luciano Pavarotti: Opernstar & Popstar
Er war einer der bekanntesten Tenöre aller Zeiten: Luciano Pavarotti. Eine seiner Jugendfreundinnen war die Sopranistin Mirella Freni, die später seine Gesangskollegin wurde. Ursprünglich wollte …
Mirella Freni: Die Magie einer Stimme
Sie galt als die Lieblingssängerin von Herbert von Karajan, war eine Freundin der Maria Callas und wuchs mit Luciano Pavarotti auf: Mirella Freni.
Als Mirella mit zehn Jahren einen Gesangswettbewerb gewann, riet man ihr, ihre Stimme zu schonen: So würde sie es eines Tages zu einer großen Sängerin bringen, prophezeite ihr der Tenor Beniamino Gigli. Sie befolgte den Rat: Jahrelang sang Mirella nicht und ließ ihrer Stimme genügend Freiraum, damit sie sich entwickeln konnte.