Im Herbst 1943 zog es Marlon Brando nach New York: Dort meldete er sich bei der Theatre Wing Professional School an, um die Kunst des …
Der Pate: Meisterwerk der Filmkunst
Für viele Filmliebhaber gilt er als der beste Film aller Zeiten: Der Pate (Teil eins: 1972). Das dreiteilige Mafiaepos basiert auf dem gleichnamigen Roman des …
Leonard Cohen: Der Poet
Er war einer der einflussreichsten Singer-Songwriter der modernen Musikgeschichte: Leonard Cohen. Nachdem Cohen von 1956 bis 1957 ein Jahr in New York studierte, entschloss er …
Fred Astaire: Meister des Tanzes
Es begann in Omaha, Nebraska: Fred Astaire, mit bürgerlichem Namen Frederick Austerlitz, wurde dort 1899 geboren. Seine Mutter war die Tochter von deutschen Eltern, sein …
Goldeneye: Wo James Bond geboren wurde
James Bond: Kaum ein Franchise verbindet so viele Zuschauer wie die Abenteuer um den britischen Geheimdienstagenten mit der Nummer 007. Viele Menschen kennen die Filme, …
Dalida: Die Exotin des Chansons (3.)
Iolanda wollte ihren neuen musikalischen Stil im Olympia präsentieren: Doch der Besitzer des Olympia, Bruno Coquatrix, glaubte nicht daran, dass sie mit ihrem neuen Stil das Publikum anziehen würde. Auch Dalida selbst zweifelte: Sie war sich nicht sicher, ob ihr Publikum, das Chansons wie Bambino gewöhnt war, melancholische Chansons akzeptieren würde.
Dalida: Die Exotin des Chansons (2.)
Der Erfolg von Bambino war enorm: Sie erhielt für 300.000 verkaufte Schallplatten von Bambino eine Goldene Schallplatte. Doch hier war die Erfolgsreise von Dalida noch lange nicht zu Ende.
Lucien Morisse, ihr Geliebter und zugleich ihr Manager, landete einen zweiten Hit mit ihr: Gondolier.
Das Lied wurde in französischer und italienischer Sprache geschrieben – das verbesserte die Erfolgschancen. Der Plan ging auf: Gondolier wurde Dalidas zweiter großer Hit – diesmal feierte das Lied auch in Italien großen Erfolg.
Dalida: Die Exotin des Chansons (1.)
Es war ein Leben, das von der Sehnsucht nach Liebe geprägt war: Das Leben der Iolanda Cristina Gigliotti. Unter ihrem Künstlernamen Dalida wurde sie weltberühmt.
Sie sang in nicht weniger als zehn Sprachen und wurde von einem breiten Publikum bewundert.
Ihr Image: Die „Madonna“. Es gab Kritiker, die Dalida mit einer Schönheit aus dem alten Ägypten verglichen.
Aber wer war Iolanda Gigliotti?
Karen Blixen: Die Geschichtenerzählerin
Wie fühlt es sich an, abends in seinem Haus zu sitzen und auf den Regen zu warten, der die eigenen Kaffeepflanzen wässert? Karen Blixen wusste es.
Michael Jackson: Sein verlorenes Vermächtnis
Michael Jackson – seine Hits: Billie Jean, Man In The Mirror oder They Don’t Care About Us. Eingefleischte Fans denken abseits von seinen Songs vielleicht noch an seine Dichtungen, die er im Gedichtband Dancing The Dream verewigte. Was aber häufig komplett ausgeblendet wird, ist seine Arbeit in der bildenden Kunst: MJ zeichnete selbst gerne und ließ sich auch gerne von anderen zeichnen.