Sein großes Vorbild war Fred Astaire: Yves Montand (bürgerl. Ivo Livi) wurde am 13. Oktober 1921 in der Toskana geboren und wuchs in einfachen Verhältnissen auf. 1924 floh die Familie von Yves Montand nach Marseille: Die politische Situation in Italien zerstörte die Existenz der Livis…
Leonard Cohen: Der Poet
Er war einer der einflussreichsten Singer-Songwriter der modernen Musikgeschichte: Leonard Cohen. Nachdem Cohen von 1956 bis 1957 ein Jahr in New York studierte, entschloss er …
Louis Armstrong: King of Razzmatazz (2.)
Armstrong war nicht nur maßgeblich an der Erfindung des Swing beteiligt, er galt auch lange Zeit als der King of Swing: Während der Blütezeit des Swing in den Dreißigern und Vierzigern feierte Louis Armstrong große Erfolge…
Louis Armstrong: King of Razzmatazz (1.)
Kein Jazz-Musiker ist so eng mit der Geschichte der Jazzmusik verflochten wie Louis Armstrong. Louis Daniel Armstrong wuchs in einfachsten Verhältnissen in New Orleans, Louisiana …
Fred Astaire: Meister des Tanzes
Es begann in Omaha, Nebraska: Fred Astaire, mit bürgerlichem Namen Frederick Austerlitz, wurde dort 1899 geboren. Seine Mutter war die Tochter von deutschen Eltern, sein …
Die Musik der James Bond-Filme
Eigentlich war es ein Unfall: Der englische Komponist Monty Norman erhielt 1962 den Auftrag, zum ersten Bond-Film Dr. No die Filmmusik zu komponieren. John Barry …
Dalida: Die Exotin des Chansons (3.)
Iolanda wollte ihren neuen musikalischen Stil im Olympia präsentieren: Doch der Besitzer des Olympia, Bruno Coquatrix, glaubte nicht daran, dass sie mit ihrem neuen Stil das Publikum anziehen würde. Auch Dalida selbst zweifelte: Sie war sich nicht sicher, ob ihr Publikum, das Chansons wie Bambino gewöhnt war, melancholische Chansons akzeptieren würde.
Dalida: Die Exotin des Chansons (2.)
Der Erfolg von Bambino war enorm: Sie erhielt für 300.000 verkaufte Schallplatten von Bambino eine Goldene Schallplatte. Doch hier war die Erfolgsreise von Dalida noch lange nicht zu Ende.
Lucien Morisse, ihr Geliebter und zugleich ihr Manager, landete einen zweiten Hit mit ihr: Gondolier.
Das Lied wurde in französischer und italienischer Sprache geschrieben – das verbesserte die Erfolgschancen. Der Plan ging auf: Gondolier wurde Dalidas zweiter großer Hit – diesmal feierte das Lied auch in Italien großen Erfolg.
Dalida: Die Exotin des Chansons (1.)
Es war ein Leben, das von der Sehnsucht nach Liebe geprägt war: Das Leben der Iolanda Cristina Gigliotti. Unter ihrem Künstlernamen Dalida wurde sie weltberühmt.
Sie sang in nicht weniger als zehn Sprachen und wurde von einem breiten Publikum bewundert.
Ihr Image: Die „Madonna“. Es gab Kritiker, die Dalida mit einer Schönheit aus dem alten Ägypten verglichen.
Aber wer war Iolanda Gigliotti?
Mirella Freni: Die Magie einer Stimme
Sie galt als die Lieblingssängerin von Herbert von Karajan, war eine Freundin der Maria Callas und wuchs mit Luciano Pavarotti auf: Mirella Freni.
Als Mirella mit zehn Jahren einen Gesangswettbewerb gewann, riet man ihr, ihre Stimme zu schonen: So würde sie es eines Tages zu einer großen Sängerin bringen, prophezeite ihr der Tenor Beniamino Gigli. Sie befolgte den Rat: Jahrelang sang Mirella nicht und ließ ihrer Stimme genügend Freiraum, damit sie sich entwickeln konnte.