Der Name Henry Mancini ist ein Synonym für legendäre Filmmusik: Wie kaum ein anderer Filmkomponist vor ihm veränderte er die Welt der Filmmusik.Seine Musik bewegt …
Yves Montand: Chanson, Charme, Chic (2.)
1966 spielte Yves Montand im Formel Eins-Film Grand Prix mit, bei dem ursprünglich eine Mitwirkung von Steve McQueen geplant war. Bis heute bleibt der Film Grand Prix ein einzigartiger Film: Die realistischen Aufnahmen von der Rennstrecke, die unter enormem Aufwand entstanden, erstaunen bis heute.
Montand spielt im Film den fiktiven Ferrari-Piloten Jean-Pierre Sarti.
Zwar waren die Sechziger eine Ära des beruflichen Erfolgs für Yves Montand, doch in jenes Jahrzehnt fielen gleich zwei Schicksalsschläge…
Yves Montand: Chanson, Charme, Chic (1.)
Sein großes Vorbild war Fred Astaire: Yves Montand (bürgerl. Ivo Livi) wurde am 13. Oktober 1921 in der Toskana geboren und wuchs in einfachen Verhältnissen auf. 1924 floh die Familie von Yves Montand nach Marseille: Die politische Situation in Italien zerstörte die Existenz der Livis…
Leonard Cohen: Der Poet
Er war einer der einflussreichsten Singer-Songwriter der modernen Musikgeschichte: Leonard Cohen. Nachdem Cohen von 1956 bis 1957 ein Jahr in New York studierte, entschloss er …
Louis Armstrong: King of Razzmatazz (2.)
Armstrong war nicht nur maßgeblich an der Erfindung des Swing beteiligt, er galt auch lange Zeit als der King of Swing: Während der Blütezeit des Swing in den Dreißigern und Vierzigern feierte Louis Armstrong große Erfolge…
Louis Armstrong: King of Razzmatazz (1.)
Kein Jazz-Musiker ist so eng mit der Geschichte der Jazzmusik verflochten wie Louis Armstrong. Louis Daniel Armstrong wuchs in einfachsten Verhältnissen in New Orleans, Louisiana …
Fred Astaire: Meister des Tanzes
Es begann in Omaha, Nebraska: Fred Astaire, mit bürgerlichem Namen Frederick Austerlitz, wurde dort 1899 geboren. Seine Mutter war die Tochter von deutschen Eltern, sein …
Die Musik der James Bond-Filme
Eigentlich war es ein Unfall: Der englische Komponist Monty Norman erhielt 1962 den Auftrag, zum ersten Bond-Film Dr. No die Filmmusik zu komponieren. John Barry …
Dalida: Die Exotin des Chansons (3.)
Iolanda wollte ihren neuen musikalischen Stil im Olympia präsentieren: Doch der Besitzer des Olympia, Bruno Coquatrix, glaubte nicht daran, dass sie mit ihrem neuen Stil das Publikum anziehen würde. Auch Dalida selbst zweifelte: Sie war sich nicht sicher, ob ihr Publikum, das Chansons wie Bambino gewöhnt war, melancholische Chansons akzeptieren würde.
Dalida: Die Exotin des Chansons (2.)
Der Erfolg von Bambino war enorm: Sie erhielt für 300.000 verkaufte Schallplatten von Bambino eine Goldene Schallplatte. Doch hier war die Erfolgsreise von Dalida noch lange nicht zu Ende.
Lucien Morisse, ihr Geliebter und zugleich ihr Manager, landete einen zweiten Hit mit ihr: Gondolier.
Das Lied wurde in französischer und italienischer Sprache geschrieben – das verbesserte die Erfolgschancen. Der Plan ging auf: Gondolier wurde Dalidas zweiter großer Hit – diesmal feierte das Lied auch in Italien großen Erfolg.