Früher war das Backen von Flammkuchen ein Hilfsmittel, um die Temperatur eines Holzofens ohne Thermometer einzuschätzen: Heute ist der Flammkuchen Klassiker der elsässischen Küche. Auch …
Yves Montand: Chanson, Charme, Chic (2.)
1966 spielte Yves Montand im Formel Eins-Film Grand Prix mit, bei dem ursprünglich eine Mitwirkung von Steve McQueen geplant war. Bis heute bleibt der Film Grand Prix ein einzigartiger Film: Die realistischen Aufnahmen von der Rennstrecke, die unter enormem Aufwand entstanden, erstaunen bis heute.
Montand spielt im Film den fiktiven Ferrari-Piloten Jean-Pierre Sarti.
Zwar waren die Sechziger eine Ära des beruflichen Erfolgs für Yves Montand, doch in jenes Jahrzehnt fielen gleich zwei Schicksalsschläge…
Yves Montand: Chanson, Charme, Chic (1.)
Sein großes Vorbild war Fred Astaire: Yves Montand (bürgerl. Ivo Livi) wurde am 13. Oktober 1921 in der Toskana geboren und wuchs in einfachen Verhältnissen auf. 1924 floh die Familie von Yves Montand nach Marseille: Die politische Situation in Italien zerstörte die Existenz der Livis…
Jean-Paul Belmondo: Legende des französischen Kinos
Er war eine Legende des französischen Kinos: Jean-Paul Belmondo. Ab den 1960ern war Jean-Paul Belmondo einer der bekanntesten Darsteller seiner Generation.Mit 15 Jahren hatte sich …
Das Baguette: Nationalsymbol Frankreichs
Es gibt nichts, das so sehr für Frankreich steht wie das Baguette: Das längliche Weißbrot mit dem aromatischen Geschmack wird auf der ganzen Welt verspeist. …
Cognac: Die Kunst des Weinbrands
„Der Ozean war hier!“, hört man bis heute Winzer sagen, die Weinbau in der französischen Anbauregion Cognac betreiben. Vor 80 Millionen Jahren war der Ozean …
Grace Kelly in Über den Dächern von Nizza
Der Sommer 1954 ist ein einmaliges Ereignis im Leben der Schauspielerin und späteren Fürstin von Monaco Grace Kelly: Von Ende Mai bis September fanden die …
Dalida: Die Exotin des Chansons (3.)
Iolanda wollte ihren neuen musikalischen Stil im Olympia präsentieren: Doch der Besitzer des Olympia, Bruno Coquatrix, glaubte nicht daran, dass sie mit ihrem neuen Stil das Publikum anziehen würde. Auch Dalida selbst zweifelte: Sie war sich nicht sicher, ob ihr Publikum, das Chansons wie Bambino gewöhnt war, melancholische Chansons akzeptieren würde.
Dalida: Die Exotin des Chansons (2.)
Der Erfolg von Bambino war enorm: Sie erhielt für 300.000 verkaufte Schallplatten von Bambino eine Goldene Schallplatte. Doch hier war die Erfolgsreise von Dalida noch lange nicht zu Ende.
Lucien Morisse, ihr Geliebter und zugleich ihr Manager, landete einen zweiten Hit mit ihr: Gondolier.
Das Lied wurde in französischer und italienischer Sprache geschrieben – das verbesserte die Erfolgschancen. Der Plan ging auf: Gondolier wurde Dalidas zweiter großer Hit – diesmal feierte das Lied auch in Italien großen Erfolg.
Dalida: Die Exotin des Chansons (1.)
Es war ein Leben, das von der Sehnsucht nach Liebe geprägt war: Das Leben der Iolanda Cristina Gigliotti. Unter ihrem Künstlernamen Dalida wurde sie weltberühmt.
Sie sang in nicht weniger als zehn Sprachen und wurde von einem breiten Publikum bewundert.
Ihr Image: Die „Madonna“. Es gab Kritiker, die Dalida mit einer Schönheit aus dem alten Ägypten verglichen.
Aber wer war Iolanda Gigliotti?