1966 spielte Yves Montand im Formel Eins-Film Grand Prix mit, bei dem ursprünglich eine Mitwirkung von Steve McQueen geplant war. Bis heute bleibt der Film Grand Prix ein einzigartiger Film: Die realistischen Aufnahmen von der Rennstrecke, die unter enormem Aufwand entstanden, erstaunen bis heute.
Montand spielt im Film den fiktiven Ferrari-Piloten Jean-Pierre Sarti.
Zwar waren die Sechziger eine Ära des beruflichen Erfolgs für Yves Montand, doch in jenes Jahrzehnt fielen gleich zwei Schicksalsschläge…
Dalida: Die Exotin des Chansons (3.)
Iolanda wollte ihren neuen musikalischen Stil im Olympia präsentieren: Doch der Besitzer des Olympia, Bruno Coquatrix, glaubte nicht daran, dass sie mit ihrem neuen Stil das Publikum anziehen würde. Auch Dalida selbst zweifelte: Sie war sich nicht sicher, ob ihr Publikum, das Chansons wie Bambino gewöhnt war, melancholische Chansons akzeptieren würde.
Dalida: Die Exotin des Chansons (2.)
Der Erfolg von Bambino war enorm: Sie erhielt für 300.000 verkaufte Schallplatten von Bambino eine Goldene Schallplatte. Doch hier war die Erfolgsreise von Dalida noch lange nicht zu Ende.
Lucien Morisse, ihr Geliebter und zugleich ihr Manager, landete einen zweiten Hit mit ihr: Gondolier.
Das Lied wurde in französischer und italienischer Sprache geschrieben – das verbesserte die Erfolgschancen. Der Plan ging auf: Gondolier wurde Dalidas zweiter großer Hit – diesmal feierte das Lied auch in Italien großen Erfolg.
Dalida: Die Exotin des Chansons (1.)
Es war ein Leben, das von der Sehnsucht nach Liebe geprägt war: Das Leben der Iolanda Cristina Gigliotti. Unter ihrem Künstlernamen Dalida wurde sie weltberühmt.
Sie sang in nicht weniger als zehn Sprachen und wurde von einem breiten Publikum bewundert.
Ihr Image: Die „Madonna“. Es gab Kritiker, die Dalida mit einer Schönheit aus dem alten Ägypten verglichen.
Aber wer war Iolanda Gigliotti?
Das Chanson der Marlene Dietrich
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